Städtereisen mit Kindern: So macht Ihr Trip der ganzen Familie Spaß
Städtetrips sind eine beliebte Möglichkeit, um die Metropolen der Welt kennenzulernen.
Sightseeing, Shopping und Flair: All das lässt sich bei einer Städtereise miteinander verbinden. Aber funktioniert das auch mit Kindern, deren Interesse an „Erwachsenendingen“ nicht vorhanden ist? Wir zeigen Ihnen, wie Reisen in Ihre Lieblingsstädte ein Spaß für Groß und Klein werden.
Städtereise – aber mit Kindern?
Die wichtigste Frage stellt sich schon bei den grundsätzlichen Überlegungen zur Reiseplanung: Passen ein Städtetrip und Kinder überhaupt zusammen? Die Antwort hierauf ist prinzipiell ein „Ja“. Kinder haben Erfahrung mit dem städtischen Umfeld Denn ein Großteil der Kinder wächst heute ohnehin in Städten oder zumindest stadtnah auf. Der viele Verkehr, die vielen Menschen, die Geräuschkulisse – diese Dinge sind den Kleinen deshalb gar nicht fremd. Bedenken wegen des Umgangs mit dem Straßenverkehr oder ähnlichen Risiken, denen Kindern in Städten ausgesetzt sein können, dürften somit für die meisten Eltern kaum größer sein als zu Hause. Dass die Umgebung nicht in allen Aspekten so vertraut ist wie die heimische, macht schließlich auch für Kinder den Reiz einer Reise aus: Sie können Neues entdecken und erleben. Dabei sind die Belastungen – etwa hinsichtlich des ohnehin im Urlaub veränderten Tagesablaufs – für die Kinder weniger groß als bei Rundreisen mit häufigen Ortswechseln. Viele neue Erfahrungen in der Stadt
Was spannende Entdeckungen anbelangt, können Städte mit vielfältigen Möglichkeiten aufwarten, weil Kinderfreundlichkeit inzwischen ein wichtiger Faktor bei deren Gestaltung geworden ist. Spielplätze und Parks laden dazu ein, sich im Freien so richtig auszutoben und bei schlechtem Wetter warten familientaugliche Ausflugsziele.
Viele Museen sind heute auf jüngere Besucher eingestellt und bieten Führungen und andere Programme für das junge Publikum an, manche sind sogar eigens für Kinder konzipiert. Daneben gibt es vor allem in großen Städten Aquarien oder ähnliche Attraktionen, für die Sie sich vermutlich genauso begeistern können.
Kurze Wege gegen die Langeweile
Ein großer Vorteil sind außerdem die verhältnismäßig kurzen Wege, die Sie noch dazu in den meisten Städten ganz unkompliziert mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen können. Lange Fahrt- und Wartezeiten, bis das Ausflugsziel des Tages endlich erreicht ist, müssen Sie auf einem Städtetrip daher nicht befürchten.
Wenn Ihr Nachwuchs allerdings noch so klein ist, dass es einen Kinderwagen für den Transport braucht, ist der öffentliche Nahverkehr womöglich eher ein Hindernis. Deshalb ist es umso wichtiger, im Vorfeld der Reise Informationen einzuholen, wie kinder- und familienfreundlich die Wunschstadt und die Bedingungen dort tatsächlich sind.
Wichtige Fragen rechtzeitig klären
Wie es um die Fortbewegungsmöglichkeiten vor Ort bestellt ist, gehört zu den Fragen, die im Vorfeld Ihres Städtetrips geklärt werden sollten (ausführlich dazu weiter unten). Weitere Punkte, die Sie bedenken sollten, bevor Sie konkrete Pläne schmieden:
- Wie weit kann, darf oder soll die Reise gehen? Das ist schon deshalb wichtig, weil es Einfluss auf die Wahl des Reisemittels hat. Vor allem innerhalb von Deutschland lassen sich die Städte problemlos mit dem Auto oder dem Zug erreichen. Bei einem Städtetrip ins Ausland ist ein Flug wahrscheinlich sinnvoller. Abhängig ist die Entscheidung nicht zuletzt davon, wie reiseerprobt beziehungsweise reisefreudig Ihre Kinder sind. Entsprechend können Sie ihnen mehr oder weniger Reisezeit und -strapazen zumuten.
- Welche Aktivitäten sind am Reiseziel möglich? Was bietet Ihr Wunschziel an Unternehmungsmöglichkeiten für Sie, für Ihre Kinder und für Ihre ganze Familie? Gibt es genug Abwechslung, damit der Urlaub für alle Familienmitglieder interessant ist? Das beinhaltet auch Überlegungen, wie beispielsweise die Bedürfnisse und Wünsche von Kindern in unterschiedlichem Alter befriedigt werden können.
Teenager etwa haben vollkommen andere Erwartungen als Kinder im Kita- oder Grundschulalter – haben aber umgekehrt mit großer Wahrscheinlichkeit nur wenig Interesse an den Aktivitäten, die Sie als Erwachsene anziehen. Eine ausgewogene Mischung ist die beste Lösung und die können Sie schon vor Ihrer Abreise finden.
Unterwegs mit Kind: Anreise und Mobilität vor Ort
Mit dem eigenen Auto? Oder doch lieber mit dem Zug oder vielleicht mit dem Flugzeug? Fragen zur Mobilität sind bei der Urlaubsplanung obligatorisch, sie gewinnen beim Verreisen mit Kindern aber zusätzlich an Bedeutung. Die gute Nachricht Eltern: Ein Städtetrip bietet Ihnen bei diesem Thema eine Vielzahl an Möglichkeiten, sowohl für die Anreise als auch für die Fortbewegung am Urlaubsziel. Auto, Bus, Bahn oder Flugzeug?
Die Entfernung zum Ziel Ihrer Reise ist selbstverständlich ein entscheidender Faktor. Allerdings verschieben sich die Prioritäten unter Umständen, sobald die Bedürfnisse von Kindern berücksichtigt werden müssen.
Reisen mit dem Auto
Das Auto bietet bei Familienreisen mehrere Vorteile, darunter die Möglichkeit, ausreichend Platz für notwendiges Gepäck zur Verfügung zu haben. Besonders bei Urlauben mit kleineren Kindern nimmt das schnell einen beachtlichen Umfang an, vom Kinderwagen über Spielzeug und Ersatzkleidung bis hin zu Windeln. Da vieles davon im Zweifelsfall schnell greifbar sein muss, sperriges Handgepäck in der Bahn oder im Flugzeug aber ebenso schnell zum Hindernis wird, ist das Auto in diesem Punkt besser ausgestattet.
Darüber hinaus ist es einfacher, Zwischenstopps einzulegen. Die können ganz nach Bedarf gemacht werden, ohne befürchten zu müssen, einen Anschlusszug oder -flug zu verpassen. Insofern wird das Reisen entspannter, weil Sie das Tempo selbst gestalten können. Ein wenig Vorbereitung ist dennoch sinnvoll, damit vor allem längere Autofahrten für die jüngeren Mitfahrer keine Belastung werden.
Weiterer Pluspunkt: Für die Mobilität vor Ort haben Sie eine zusätzliche Option direkt mit dabei. Ob Sie diese dann wirklich nutzen oder etwa auf eventuell längere Parkplatzsuchen in der Stadt verzichten möchten, können Sie dann immer noch entscheiden.
Reisen mit Bahn oder Flugzeug
Bei der Anreise mit der Bahn oder dem Flugzeug fällt neben der Flexibilität des Autos aber ein nicht unerheblicher Stressfaktor weg: Sie können sich ganz auf Ihre Kinder und die gemeinsame Reise konzentrieren und müssen Ihre Aufmerksamkeit nicht noch dem Verkehr widmen. So wird schon der Weg zum Urlaubsziel eine gemeinschaftliche Erfahrung, die Sie teilen können. Denn Reisen mit dem Zug sind für (kleine) Kinder immer ein besonderes Erlebnis.
Wenn Sie gleichzeitig noch etwas für die Umwelt tun wollen, haben Sie mit dem Zug eine nachhaltige Reiseoption. Sie haben außerdem die Möglichkeit, Plätze in den Kleinkindabteilen oder Familienbereichen zu reservieren. Die bieten Ihnen und vor allem Ihren Kindern mehr Platz, was die Chancen auf eine entspannte Anreise deutlich erhöht.
Grundsätzlich sind die Alternativen zum Auto also keineswegs schlechter. Bahnhöfe und Flughafen sind normalerweise gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden, um schnell zur Unterkunft zu kommen.
Unterwegs vor Ort
Der Verzicht auf das Auto bei der Anreise bedeutet normalerweise – sofern Sie also keinen Mietwagen nutzen –, dass Sie vor Ort auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind. Je größer die Stadt, in die Sie reisen, desto vielfältiger sind die Angebote. Mit Bus, S- oder U-Bahn legen Sie die Wege zu Ihren geplanten Urlaubszielen häufig schneller zurück als mit dem Auto.
Gleichzeitig werden diese Formen der Fortbewegung zum Teil des Urlaubserlebnisses: Denn die öffentlichen Verkehrsmittel sind für Kinder sicher spannender als langwierige Autofahrten im zähfließenden Stadtverkehr.
Noch interessanter wird es, wenn Sie gelegentlich ungewöhnliche Fortbewegungsmittel nutzen. Ein Doppeldeckerbus etwa macht eine Sightseeing-Tour auch für Ihren Nachwuchs aufregend, in manchen Städten können Sie sogar per Kutsche, Fahrrad-Rikscha, Boot oder Seil von A nach B kommen. Ziehen Sie solche Möglichkeiten schon bei der Reiseplanung in Betracht, denn sie garantieren nicht nur Abwechslung. Sie machen es Ihren Kindern auch leichter, tagsüber unterwegs zu sein.
Als Nachteil können sich die Angebote der öffentlichen Verkehrsbetriebe allerdings für Familien mit Kleinkindern herausstellen, die noch im Kinderwagen gefahren werden. Die werden zwar von Bussen und Bahnen befördert, eine Garantie gibt es dafür jedoch nicht – in vollbesetzten Linienbussen oder Straßenbahnen kann es daher passieren, dass der Platz für einen Kinderwagen fehlt.
Am Ziel: Unterkunft und Urlaubsgestaltung
Die Stadt der Träume in all ihren Facetten zu erleben, das steht bei einem Städtetrip natürlich im Vordergrund. Sie werden also voraussichtlich nicht allzu viel Zeit in Ihrer Unterkunft verbringen, schließlich gibt es viel zu entdecken. Trotzdem sollte Ihr Quartier nicht nur ausreichenden Komfort bieten, damit Sie sich von den Anstrengungen des zurückliegenden Tages erholen und auf die Erlebnisse des kommenden Tages vorzubereiten. Sie sollte vor allem auch für Kinder geeignet sein. Worauf Sie bei der Unterkunft achten sollten Optionen gibt es ansonsten genug, da macht es erst einmal kaum einen Unterschied, dass Sie als Familie unterwegs sind:
- Ferienwohnungen oder Apartments bieten etwa im Vergleich zum Hotel den Vorteil, dass Sie im Normalfall etwas ungestörter sind. Andere Hausbewohner wird es zwar geben, aber vermutlich nicht in so großer Zahl wie in einem Hotel. Der Nachteil: Für die Verpflegung müssen Sie selbst sorgen, genau wie zu Hause. Das nimmt dem Städtetrip einiges von seinem Entspannungspotenzial, weil Sie zusätzliche Zeit für Einkäufe und das Kochen einplanen müssen.
- Hotels nehmen Ihnen diese Aufgaben mindestens teilweise ab, je nach gebuchtem Angebot. Vollpension oder All-inclusive sind hinsichtlich der Versorgung mit Essen und Getränken die bequemsten Lösungen, sie bedeuten aber auch eine gewisse Einschränkung der Freiheiten, die für die vielen Entdeckungen auf einem Städtetrip die Voraussetzung sind.
Ein nicht unerheblicher Vorteil gegenüber Apartments und Wohnungen: Hotels sind vielfach auch besser auf die Bedürfnisse von Familien und Kindern eingestellt. Das gilt insbesondere für Familienhotels, die in allen Belangen auf Familien- und Kinderfreundlichkeit eingestellt sind, von der Einrichtung bis zu den Serviceangeboten. Außerdem können Sie davon ausgehen, dass in solchen Unterkünften Verständnis vorhanden ist, dass Kinder sich als Hotelgäste anders verhalten als Erwachsene. Das verspricht eine entspannte Atmosphäre für Sie und Ihren Nachwuchs.
Tipp: Der Deutsche Tourismusverband e.V. bietet ausführliche Informationen rund um das Prädikat „familienfreundlich“ und stellt Initiativen vor, die sich mit dieser Thematik befassen. Auf diesem Weg gewinnen Sie einen ersten Eindruck davon, was Sie bei einem Städtetrip mit Ihrer Familie erwarten können und ob die möglichen Unterkünfte dem entsprechen.
Vergessen Sie nicht, unabhängig von der finalen Wahl Ihrer Unterkunft, dass diese für Ihre Kinder eine ungewohnte Umgebung darstellt. Während Sie sich selbst relativ schnell daran gewöhnen, können die neuen Räume und die neuen Möbel zusammen mit der Entfernung vom bekannten Zuhause bei Kindern für Heimweh oder Unsicherheit sorgen. Schaffen Sie deshalb nach Möglichkeit ein gewisses Maß an Vertrautheit, etwa mit dem Lieblingskuscheltier, der Lieblingskuscheldecke oder dem Lieblingskissen.
Der Städtetrip als Erlebnis für alle
Auch wenn Sie womöglich das Reiseziel ausgesucht haben, sollten Sie Ihre Kinder vor Ort an den Entscheidungen über die Unternehmungen des Tages teilhaben lassen. Planen Sie dabei nicht zu konkret, lassen Sie in Ihrem Städtetrip lieber ausreichend Freiräume, um auf wechselhaftes Wetter, schlechte Laune oder sonstige unvorhergesehene Entwicklungen reagieren zu können. Überhaupt geben die Kinder – große wie kleine – den Takt für den Tagesablauf vor. Sie brauchen mehr Pausen und Ruhe, sie brauchen aber genauso Beschäftigung und Spannung. Überfrachten Sie Ihren Städtetrip deshalb nicht mit zu vielen Aktivitäten, suchen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern diejenigen aus, auf die gerade alle Familienmitglieder Lust haben. Die meisten Stadt-Webseiten machen das inzwischen im Vorfeld möglich, wie etwa München oder Hamburg beweisen.
Sie müssen außerdem nicht alles, was möglich ist, auch unbedingt erledigen – so haben Sie direkt einen Grund, Ihre Lieblingsstadt ein weiteres Mal zu besuchen. Für die Zeit Ihres Aufenthalts können Sie aber in jedem Fall eine Auswahl möglicher Aktivitäten zusammenstellen:
- Schwimmbäder und Parks bieten dem Nachwuchs ausreichend Gelegenheit, um sich richtig auszupowern. Wichtig: Vergessen Sie die notwendige Ausrüstung (Schwimmsachen, Spielzeuge etc.) nicht!
- Gibt es am Reiseziel einen Zoo, ein Aquarium oder ähnliche Einrichtungen, sind diese natürlich prädestiniert für einen Besuch.
- Auch Stadtführungen richten sich mittlerweile vielfach bereits an ein jüngeres Publikum und bringen den Kindern die Stadt beispielsweise unter einem bestimmten Motto näher. Das ist gleich viel spannender, als das übliche Ablaufen der Sehenswürdigkeiten.
Informieren Sie sich unbedingt frühzeitig über Möglichkeiten und Aktionen, die Ihnen während Ihres Aufenthalts geboten sind – und schauen Sie, ob Sehenswürdigkeiten, Museen etc. Online-Buchungen erlauben, die Ihnen lästige Wartezeiten ersparen. Denn nichts ist langweiliger und schlimmer für die Stimmung, als zu viel Zeit in einer Warteschlange verbringen zu müssen. Selbst wenn sich dadurch eine kleine Ruhepause ergibt.
Die schönsten Ziele für den Städtetrip mit Kindern
Unterschiedliche Erwartungshaltungen und Interessen sollten Sie bei der Auswahl des Reiseziels unbedingt berücksichtigen. Zum Glück bieten Städte im Allgemeinen ein breites Spektrum an Möglichkeiten für Unternehmungen jedweder Art.
Damit alle Familienmitglieder auf ihre Kosten kommen, gehören interessante Angebote für Kinder selbstverständlich dazu. Wir haben für Sie einige der schönsten und lohnenswertesten Städte zusammengestellt, die sowohl Ihnen als auch Ihren Kindern Abwechslung und großen Unterhaltungswert bieten.
Städtereisen innerhalb von Deutschland
Die deutschen Städte haben insgesamt den Vorteil, dass sie in vergleichsweise kurzer Zeit zu erreichen sind. Darüber hinaus können sie auch bei der Familien- und Kinderfreundlichkeit punkten. Damit sprechen zwei wichtige Gründe dafür, einen Städtetrip zunächst im Inland zu versuchen. Vorne in der Auswahl sehens- und erlebenswerter Städte mit dabei sind natürlich die Metropolen:
- Berlin hat neben unzähligen Grünflächen, Zoo, Tierpark, Aquadom & SeaLife und einer vielfältigen Museumslandschaft – viele davon eigens für kleine und große Kinder wie das MACHmit! Museum, das Labyrinth Kindermuseum, das Legoland Discovery Centre oder das Computerspielemuseum – auch ein spannendes Umland und dementsprechend viel zu entdecken. Da müssen es gar nicht unbedingt die „Klassiker“ unter den Sehenswürdigkeiten sein.
- Hamburg bietet natürlich Wasser satt, das beispielsweise mit Ausflugsbooten erkundet werden kann. Dazu kommt der bekannte Tierpark Hagenbeck und das Miniatur-Wunderland – schon dieser kleine Ausschnitt aus dem Programm für die Hansestadt zeigt, dass hier für Abwechslung gesorgt und zwar nicht nur die Kinder.
So wie auch München können die beiden Großstädte nicht nur mit einem umfangreichen Freizeitangebot überzeugen, sie können außerdem mit einem hohen Anteil familienfreundlicher Unterkünfte aufwarten.
Das gilt übrigens genauso für einige der weniger großen, aber nicht weniger spannenden deutschen Städte: Aachen, Hannover und Krefeld sind bei kinderfreundlichen Quartieren bestens ausgestattet und versprechen ebenfalls unterhaltsame Tage für Sie und Ihre Familie. Es muss also nicht zwingend Großstadtflair sein, um einen interessanten Städtetrip zu verbringen.
Städtereisen in Europa und in der Welt
Wenn Sie lieber etwas weiter reisen möchten, werden Sie vor allem in Skandinavien tolle Reiseziele für Familien finden: Kopenhagen, Oslo und Stockholm gehören zu den familienfreundlichsten Städten weltweit, in Übersee bieten sich vor allem die kanadischen Metropolen Vancouver und Toronto an.
Dazu lohnen auch Trips zu den europäischen Nachbarn. Wien gilt seit Jahren als lebenswerteste Stadt überhaupt und dürfte damit in die engere Wahl gehören. Gleiches gilt für Basel und Zürich, die – wie eigentlich alle Städte – dank eines vielfältigen und schönen Umlandes Ihrem Städtetrip ausreichend Möglichkeiten für Naturerlebnisse bietet.